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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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Mittwoch, 6. Mai 2009

Passwörter

Heute werden wir uns mit einem der wichtigsten Themen auseinandersetzen, den Passwörtern. Denn ich höre zu oft, das Accounts geklaut werden, obwohl sich keine Malware auf dem Rechner befindet. Bei Nachfrage was sie denn für ein Passwort benutzten hörte ich meist Dinge wie: "123456" "abc" "DeinName" oder "NameDesTieres". Diese Passwörter sind, wie ihr euch vielleicht denken könnt, sehr unsicher. Denn es gibt durchaus Menschen in eurem Freundeskreis, die sich mal euer SchülerVZ Profil ansehen, oder eure ICQ Liste missbrauchen würden.

Der Trick eines Passwortes ist, wie ihr euch sicherlich auch denken könnt, das es niemand anders weiß, und auch niemand anders erraten kann. Demnach besteht ein Passwort am Besten aus einem zufälligen Mix aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Ein Beispiel für ein gutes Passwort wäre demnach: jOs2n§!L
Ein weiterer logisch erscheinender Punkt ist die Länge des Passwortes. Acht stellen sind dabei eine gute Richtzahl. Viele Internetportale verlangen sogar Passwörter die mindestens 8 Stellen lang sind. Ihr solltet euch allerdings auch daran halten, wenn es kein Vorsatz ist. Natürlich gilt "Je länger das Passwort, desto höher der Schutz". Wenn ihr ein Gehirn habt, dass sich unendlich viele Stellen merken kann, könnt ihr natürlich auch 15 stellige Passwörter benutzen. Bruteforcing Angriffe sind dann nahezu unmöglich.

So, nun wisst ihr das Grundlegende zu Passwörtern. In den nächsten Tagen werde ich noch etwas über den Gebrauch der Passwörter im Internet erzählen, bis dahin solltet ihr euch überlegen, wo ihr welche Passwörter benutzt habt. Stellt eine Liste zusammen, da ihr die Passwörter nach dem nächsten Beitrag ggf. ändern solltet/werdet.

Bleibt Wachsam.

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